Mit effektiven Online-Marketing direkt zum Erfolg
Mehr Kunden → mehr Umsatz → mehr Reichweite
Wäre ein gewisser Henry Ford heute noch am Leben, dann würde er Online Marketing betreiben, dass sich die Balken biegen. Nicht umsonst sagte er einst: „Wer aufhört zu werben, um Geld zu sparen, kann ebenso seine Uhren anhalten, um Zeit zu sparen.“
Sie jedoch leben heute, und Sie haben Möglichkeiten, die niemand vor Ihnen hatte. Packen Sie diese Chance am Schopf und heben Sie Ihr Business aufs nächste Level!
Sie wollen mehr Kunden, mehr Umsatz und mehr Reichweite?
Dann ist genau jetzt der richtige Zeitpunkt Ihre Firmen-Website online so richtig fit zu machen. In der heutigen Zeit gibt es jede Menge Online-Marketing-Maßnahmen, die gerade jetzt besonders wichtig sind. Mit einem datenbasierenden Plan und unseren Marketing-Maßnahmen treffen wir für Sie direkt ins Schwarze.
Anmerkung: Für allgemeine Informationen über Online Marketing empfehlen wir Ihnen unsere Wissensseite „Was ist Online Marketing?”. Hier erfahren Sie alles, was Sie über Online Marketing wissen müssen. Besuchen Sie auch unsere Referenz-Seite. Dort bekommen Sie einen Einblick in unsere Arbeit.
Online Marketing mit Verstand
Informative Inhalte – Jetzt wichtiger denn je!
Das digitale Zeitalter stellt speziell auch Klein- und Mittelbetriebe vor große Herausforderungen. Das Geld wird knapp, Produkte und Dienstleistungen lassen sich nur schwer verkaufen? Dann müssen Sie als Unternehmer gerade jetzt Strategien entwickeln, um Ihrem Business wieder vollen Glanz zu verleihen.
Allgemeiner Ratschlag: Suchen Sie Möglichkeiten, wie Sie Menschen durch Ihre Expertise helfen bzw. informieren können. Nützen Sie gerade jetzt speziell die Möglichkeiten des Content Marketings, um Ihre Inhalte zu verbreiten. Verzichten Sie auf klassische Werbung (Google Ads oder Social Ads, denn der Return of Investment ist zu gering). Und nutzen Sie vermehrt kostenlose Tools, wie unsere AdSimple Tools!
Wir stellen Ihnen Online-Marketing-Maßnahmen vor, die gerade in diesen Zeiten sinnvoll sind und nichts bzw. wenig kosten:
Online Marketing Leistungen
Full Service – Alles aus einer Hand
Nach der Website-Analyse und Strategieplanung geht es mit vollem Elan ins konkrete Online Marketing. AdSimple bietet individuell auf Ihr Unternehmen angepasste Online-Marketing-Maßnahmen, die Ihrem Business am meisten Nutzen bringen.
Willkommen auf unserer FAQ-Rubrik zu Online-Marketing
Informative Inhalte – Jetzt wichtiger denn je!
Online-Marketing ist heute unverzichtbar, um Reichweite aufzubauen, Kunden zu gewinnen und langfristig erfolgreich zu sein. Ob Suchmaschinenoptimierung, Social Media, Newsletter oder Werbekampagnen – die Möglichkeiten sind vielfältig und oft komplex.
Mit unseren FAQs möchten wir Ihnen die wichtigsten Fragen rund um Online-Marketing beantworten. Wir erklären grundlegende Begriffe, geben praxisnahe Tipps und helfen Ihnen dabei, die passende Strategie für Ihr Unternehmen zu entwickeln. So können Sie Chancen im digitalen Raum bestmöglich nutzen und Ihr Online-Business nachhaltig stärken.
Fragen und Antworten zum Thema Online-Marketing
Wie, Was, Wer, Wo und Warum
Sie haben bestimmt schon mal von dem Begriff Usability gehört oder gelesen. In diesem Artikel erklären wir Ihnen was damit gemeint ist und wie Sie Ihre Website dahingehend optimieren können.
Was ist Usability?
Der Begriff Usability beschreibt die Komplexität einer Website bzw. wie praktisch und gebrauchstauglich eine Website ist. Je komplexer und umständlicher eine Website aufgebaut ist, desto schlechter ist die Gebrauchsfreundlichkeit für die Websitebesucher. Umso einfacher und intuitiver eine Website verwendbar ist, desto wahrscheinlicher bleiben User auf einer Seite und werden zu Kunden. Die Chance auf eine Conversion steigt natürlich, da User einfacher und schneller ihr Ziel auf einer bestimmten Website erreichen.
Ziel für Websitebetreiber ist es also, dem User auf der Suche nach einem Produkt oder einer Dienstleistung möglichst wenig Steine in den Weg zu legen. Wenn das gelingt, spricht man von guter Usability.
Diese Gebrauchsfreundlichkeit ist bis zum Ende der Customer-Journey wichtig. Nicht selten kommt es vor, dass User bis zum Zahlungsvorgang auf einer Website vordringen und dann die Zahlungsabwicklung umständlich wird und der User doch noch vor dem Kauf abspringt. Das ist aus Sicht des Online-Unternehmens natürlich besonders ärgerlich. Gute Usability muss also bis zum Schluss durchgezogen werden.
User haben eine große Auswahl an Website und die Vergleichsmöglichkeiten sind fast grenzenlos. Da fackeln User nicht lange und klicken auf die nächste Seite, wenn nicht sofort das gefunden wird, wonach man sucht.
Mehr Sichtbarkeit
Was macht eine gute Usability aus?
Bereits die ersten Sekunden auf einer Website entscheiden, ob ein User auf der Website bleiben will oder nicht. Der erste Eindruck ist also schon mal besonders wichtig. Wenn der erste Eindruck gut war, muss der User so schnell wie möglich das finden, wonach er sucht. Um das zu erreichen, sollte eine Website eine klar strukturierte Navigation haben und leicht zu bedienen sein.
Ein weiterer wichtiger Faktor für eine gute Usability ist die Ladezeit einer Website bzw. der PageSpeed. Sobald eine Website langsam lädt, wird der User bereits ungeduldig und könnte die Website wieder verlassen. Mit dem AdSimple PageSpeed Check können Sie beispielsweise jederzeit Ihren Pagespeed messen und zudem erhalten Sie Tipps, wie Sie die Ladegeschwindigkeit Ihrer Website verbessern können.
Was hat Usability mit SEO zu tun?
Usability ist kein offizieller Google-Rankingfaktor. Aber viele Faktoren, die die Usability verbessern (wie beispielsweise die Ladegeschwindigkeit) sind durchaus Rankingfaktoren oder werden zumindest beim Ranking in der Google-Suche berücksichtigt. Wenn User nicht finden, was sie suchen, ist beispielsweise die Absprungrate (Bouncerate) hoch. Und die Absprungrate oder auch die Verweildauer auf einer Website sind relevant für Suchmaschinen und beeinflussen das Ranking in der Google-Suche.
Wie verbessere ich die Usability?
Usability besteht im Allgemeinen auf 4 Faktoren:
- Design
- Inhalt
- Ladezeit
- Ordnung/Struktur
Der erste Schritte zu einer besseren Usability beinhalten meistens technische Optimierungen wie etwa die Ladegeschwindigkeit und ein Webdesign, das den Ansprüchen der User entspricht. Dann sollten alle URLs aussagekräftig sein. Das bedeutet, wenn ein User auf die URL blickt, sollte er genau wissen, in welchen Bereich er sich gerade befindet. Natürlich muss jede Website auch relevanten Content aufweisen, der einen direkten Nutzen für die User hat.
Resümee
Usability gehört wie auch User Experience zu den wichtigsten Aspekten einer professionellen Website. Gute Usability zeichnet sich auch darin aus, dass Sie von Usern gar nicht bewusst wahrgenommen wird. Wahrgenommen wird meistens nur die schlechte Gebrauchstauglichkeit einer Website. Um gute Usability zu schaffen, hilft es auch sich in die Lage der User zu versetzen. Fragen Sie sich selbst: Was braucht der User? Wie findet der User, was er sucht? Wie schnell lädt eine Seite? All diese Fragen sind relevant, um für dem User das Leben auf Ihrer Website leichter zu machen.
Wenn Online-Marketer von Sichtbarkeit sprechen meinen sie „digitale Sichtbarkeit“. Darunter ist die Sichtbarkeit von Produkten, Angeboten und der eigenen Firmen-Website im Internet gemeint. Wie oft und wie leicht eine Website gefunden wird, ist entscheidend für den Erfolg eines Online-Business. Mit Hilfe einer Kennzahl (dazu später mehr) kann man im Online-Marketing die Sichtbarkeit und somit den Erfolg einer Website messen. In diesem Artikel zeigen wir was genau mit digitaler Sichtbarkeit gemeint ist und welche Maßnahmen es gibt, um Firmen-Websites im Internet sichtbarer zu machen.
Für mehr Sichtbarkeit im Netz
Seit vielen Jahren hilft AdSimple Unternehmen im Content Marketing die Nase ein Stück weit vor der Konkurrenz zu haben. Mit diesen Marketing-Maßnahmen bekommen Sie mehr Sichtbarkeit, mehr Reichweite und mehr Kunden!
Was bedeutet Sichtbarkeit für Ihre Website?
Wenn Sie eine Firmenwebsite haben, wollen Sie natürlich, dass Ihre Seite so schnell und oft wie möglich gefunden und gelesen wird. Sprich: Sie wollen, dass Ihre Website für so viele Menschen wie möglich sichtbar ist. Und je mehr Menschen Sie erreichen, desto mehr Besucher und Kunden können Sie begrüßen. Eines der Hauptziele im Online-Marketing ist folglich, die Sichtbarkeit Ihrer Website zu erhöhen. Um allerdings diese Sichtbarkeits-Erfolg auch wirklich messen zu können, benötig man einen Referenzpunkt. Nur dann können verschiedene Online-Marketing-Maßnahmen effizient und erfolgreich durchgeführt werden.
SEO-Analyse-Tools wie SISTRIX haben Kennzahlen entwickelt, die essenziell sind, um den Erfolg von SEO-Maßnahmen systematisch zu messen. Sie können durch messbare Sichtbarkeit erkennen, wie gut Sie bzw. Ihre Konkurrenz am Markt performen.
Die Sichtbarkeit (engl. Visibility) ist eine Kennzahl Ihrer Website in den Google-Suchergebnissen. Für diese messbare Sichtbarkeit hat SISTRIX den Sichtbarkeitsindex entwickelt. Zumindest im deutschsprachigen Raum ist der Sichtbarkeitsindex so etwas wie die offizielle Währung für Sichtbarkeit einer Domain in den Suchergebnissen von Google geworden.
Am Beispiel eines Kunden sieht man gut, wie die Firma durch effektives Online-Marketing die „Rankingleiter“ bei Google hinaufklettert. Es muss eigentlich nicht erwähnt werden, dass eine gute Rankingposition wahres Gold wert ist.

Was ist der Sichtbarkeitsindex von SISTRIX?
Der SISTRIX-Sichtbarkeitsindex ist eine von vielen Kennzahlen KPIs (Key Performance Indikatoren), die für den Erfolg von SEO entscheidend ist. Durch systematische Messungen kann man so die eigenen Optimierungsprozesse analysieren und entsprechende strategische Maßnahmen ableiten.
Der Sichtbarkeitsindex kombiniert die Anzahl der Keywords, für die Ihre Seite rankt mit dem Suchvolumen einzelner Keywords und der Klickrate der Position.
Die größten Vorteile des Sichtbarkeitsindex sind der Überblick über Ihre Rankingentwicklung und der messbare Wettbewerbsvergleich. Weiters können Sie erkennen, ob etwaige Google-Updates (Veränderungen) Ihr Ranking beeinflussen.
Warum bezieht sich Sichtbarkeit hauptsächlich auf Google?
Die Sichtbarkeit einer Website wird nicht ausschließlich über SEO-Maßnahmen im engeren Sinn gesteigert. Webdesign (wie z.B. UX und Usability) und Webentwicklung spielen auch eine große Rolle, um die Sichtbarkeit im Netz zu steigern. Und diese Maßnahmen beziehen sich nicht direkt auf die klassische Suchmaschinenoptimierung, obwohl sie natürlich langfristig auch das Ranking in Suchmaschinen verbessern. Nichts desto trotz gehört klassische Suchmaschinenoptierung zu den wichtigsten Grundpfeilern, um die Sichtbarkeit einer Website im Internet zu steigern. Und wenn es um SEO geht, geht es in erster Linie um Google.
In der folgenden Grafik (Quelle: sparktoro.com) sehen Sie wie mächtig diese Suchmaschine ist. In Europa hat Google noch mehr Marktanteil als in den USA. Die Monopolstellung ist aber auf beiden Kontinenten klar ersichtlich. Alle “Google-Firmen” zusammengerechnet machen in den USA 93.4% aller Suchanfragen aus und in der EU (+ GB) sogar 96,1%. Das heißt SEO und somit die Sichtbarkeit einer Website orientiert sich an Google. Wenn Ihre Website für Google relevant ist, dann ist sie auch für Ihre Kunden relevant.

Wie erhöht man die Sichtbarkeit einer Website?
Alle Kennzahlen, wie auch der Sichtbarkeitsindex, sind nützliche Richtlinien. Nur: das reine Wissen Ihrer Performance ändert noch nichts an Ihrer Performance! Wichtig ist es, die Zahlen richtig zu deuten und dann entsprechende Maßnahmen zu treffen. Nur so wird Ihre Seite besser ranken und nur so bekommen Sie mehr Sichtbarkeit und mehr Kunden.
Die folgenden 4 Marketing-Maßnahmen zählen zu den wesentlichen Faktoren, um die Sichtbarkeit einer Website im Internet zu steigern:
Content Marketing
Content Marketing ist die Marketing-Technik der Stunde! Ohne relevante Inhalte werden Sie keine Chance auf die obersten Plätzen von Google haben. Das heißt konkret, Sie müssen für weitere Keywords relevanten Content erstellen und für suchmaschinenstärkere Wörter noch besseren Content erstellen.
PageSpeed
Nur auf schnellen Pferden reitet es sich gut. Das ist bei Websites nicht anders. Wir wissen es aus eigener Erfahrung: wenn eine Seite nicht sofort lädt, suchen wir umgehend das Weite. Im Rahmen des Webdesigns können wir von AdSimple Ihre Website in eine High-Speed-Maschine verwandeln und sorgen so für mehr Sichtbarkeit für Ihr Unternehmen.
Usability
SEO und Usability gehört zusammen, wie etwa Bonnie mit Clyde. Usability bezieht sich auf die Benutzerfreundlichkeit Ihrer Website. Hier geht es also um die Bedienbarkeit Ihrer “Homepage”. Nur wenn sich der User wohl fühlt, bleibt er auch länger bei „Ihnen“. Mit dem richtigen Webdesign führen Sie Ihren Kunden durch Ihre Website.
Linkbuilding
Linkbuilding gehört zu den wichtigsten SEO-Maßnahmen überhaupt. Im Grunde ist Linkaufbau nichts anderes als der Aufbau eines gut und seriös funktionierenden Netzwerks, das gerne Ihre Seite empfiehlt. Linkbuilding beschreibt die absichtliche Erhöhung der Anzahl und Qualität von Backlinks, also Links, die auf Ihre Firmen-Seite verweisen.
Der Sichtbarkeitsindex ist einer von vielen wichtigen Kennzahlen, der für die Suchmaschinenoptimierung entscheidend ist. Für AdSimple gehört er zu den wichtigsten Kennzahlen überhaupt. Denn nur mit guter Sichtbarkeit werden Sie bei Google gefunden.
Für mehr Sichtbarkeit im Netz
Seit vielen Jahren hilft AdSimple Unternehmen im Content Marketing die Nase ein Stück weit vor der Konkurrenz zu haben. Mit diesen Marketing-Maßnahmen bekommen Sie mehr Sichtbarkeit, mehr Reichweite und mehr Kunden!
Resümee
Ziel jedes Online-Marketings ist es eine Firma. bzw. eine Website sichtbarer zu machen. Nur wenn die Website von vielen Menschen gesehen wird, kann sie auch erfolgreich werden und Kunden lukrieren. Daher bringt die beste Website, mit den besten Inhalten wenig, wenn Menschen sie nicht zu Gesicht bekommen. Um Sichtbarkeit messbar zu machen, braucht es Referenzpunkte. Mit dem Sichtbarkeitsindex von SISTRIX gibt es eine Kennzahl, die genau das möglich macht. Wenn Online-Marketing-Maßnahmen getroffen werden, kann man die Erfolge mitunter durch den Sichtbarkeitsindex messen und gegebenenfalls Anpassungen und Optimierungen vornehmen.
Sie haben sicher schon des öfteren von User Experience (UX) gehört oder gelesen. Doch obwohl der Begriff in den letzten Jahren in aller Munde ist, wird er meistens nicht wirklich erklärt. In diesem Beitrag erklären wir was User Experience ist und warum es speziell für Online-Unternehmen mit einer Website von großer Bedeutung ist.
Was ist User Experience (UX)?
Mit User Experience (UX) ist im Allgemeinen der Eindruck eines Users auf ein bestimmtes Produkt oder auf eine Dienstleistung gemeint. Das betrifft auch physische Produkte. Auf deutsch kann man UX wörtlich mit Nutzererfahrung oder sinngemäß mit Anwendungserlebnis übersetzen. Wir gehen in diesem Artikel aber speziell auf die User Experience auf Websites ein. Denn für das Online Marketing ist dieser Bereich entscheidend.
Eine gute User Experience (UX) wird dann erfüllt, wenn die Erwartungen eines Users auf einer Website erfüllt oder übertroffen werden. Beeinflusst wird UX von der Gestaltung und Funkionalität einer Website. Für die Gestaltung ist voranging Webdesign zuständig und die Funktionalität wird über technische Aspekte wie Webentwicklung erreicht.
Mehr Sichtbarkeit
Die 4 wichtigsten Komponenten für gutes UX
Im Webbereich ist auch oft von User Experience Design die Rede und dafür sind die die folgenden Komponenten ausschlaggebend:
Graphikdesign: Eine Website die zwar alle Funktionen hat und läuft wie am Schnürchen, aber optisch nicht ansprechend ist, hat am Online-Markt keine Chance. User sind schön aussehende Websites gewohnt und machen hier keine Kompromisse. Darum ist Webdesign ein wichtiger Faktor für eine erfolgreiche und wettbewerbsfähige Website. Für die visuelle Umsetzung einer Website achtet man speziell auf Farben, Bilder und Symbole, die bei den Usern ein positives Gefühl erzeugen.
Struktur einer Website: Ein weiteres wichtiges Kriterium, um den User zufrieden zu stellen, ist eine klare Struktur und Ordnung auf der Website. User wollen so schnell und intuitiv wie möglich genau jene Inhalte finden, wonach sie suchen. Struktur auf WordPress-Websites schaffen beispielsweise sogenannte Taxonomien. Voreingestellte Taxonomien sind in diesem Fall “Kategorien” und “Schlagwörter” bzw. “Tags”, die Inhalte auf einer Website strukturieren.
Interaktionsdesign: Hier geht es darum Produkte zu entwickeln, die für User effizient und unmittelbar nutzbar sind und somit den User zufrieden stellen. Dafür ist auch eine genaue Analyse über die Wünsche und Erwartungen von Usern nötig. Sehr oft erzielt man diese Analyse über Trackingtools wie etwa Google Analytics oder etracker.
Usability: Unter Usability ist die Nützlichkeit einer Website gemeint. Je einfacher und schneller man ein Produkt oder eine Website bedienen kann, umso besser ist die Usability. Die Interaktion der User kann auch gemessen werden und aus den Ergebnissen können Strategien zur Optimierung der Usability entwickelt und umgesetzt werden.
Resümee
User Experience gehört zu den wichtigsten Aspekten einer professionellen Website. Eine nutzerfreundliche Website hilft hauch Ihrer Suchmaschinenoptimierung (SEO). Denn User werden länger auf Ihrer Website bleiben, weil sie sich wohl fühlen und durch eine smarte Navigation immer schnell genau das finden, was sie suchen. Wenn User länger auf Ihrer Website bleiben, schlägt sich das etwas auf Daten wie die Verweildauer bzw. die Absprungrate aus. Diese Daten erkennen Suchmaschinen und bewerten Ihre Website aufgrund der zufriedenen User höher. Somit rankt Google Ihre Website in der Google-Suche weiter oben und sie wird leichter gefunden.
Wie User Informationen im Internet aufnehmen, hängt sehr stark von der visuellen Wahrnehmung der Informationen ab. Daher ist es speziell für Firmenwebsites immer wichtiger geworden, den Webauftritt für User auch visuell so angenehm und funktional wie möglich zu machen. Schließlich hängt davon sehr oft der wirtschaftliche Erfolg eines Unternehmens ab. Inhalte sollen möglichst barrierefrei, schnell und einfach zugänglich sein. Und dafür ist unter anderem das Webdesign verantwortlich.
Webdesign ist ein Teilbereich des Mediendesigns und beschäftigt sich mit der visuellen, strukturellen und funktionalen Gestaltung von Websites im Internet. Die Disziplin weist verschiedene Komponenten auf, die zusammengefasst die visuelle Darstellung, Struktur und Funktionalität einer Website bilden.
Webdesign steht in Abgrenzung zu Webentwicklung, wo es um die technischen Implementierungen von Websites geht. Somit ist Webentwicklung noch mehr als Webdesign für die Funktionalität einer Website verantwortlich.
Neben UX (User Experience) und Usability, auf die wir nachfolgend noch näher eingehen, gehört auch eine korrekte Textauszeichnung und entsprechendes Know-how in Webtypografie zum Handwerk eines Webdesigners. Neben der optisch ansprechenden Darstellung durch beispielsweise Farben, Schriftarten, Bilder und Grafiken befasst sich Webdesign auch mit Seitenstrukturen und der effizienten Navigation auf der Website.
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Sie wollen Ihre “Homepage” auf Vordermann bringen und damit Geld verdienen? Die Webdesign-Agentur AdSimple verwandelt Ihre Website zu einem fleißigen Verkaufsgenie.
Was bedeutet User Experience (UX)?
Als UX (deutsch: Benutzererfahrung) wird der Prozess bezeichnet, Produkte oder Websites für User im Internet so sinnvoll und relevant wie möglich zu gestalten. Dabei muss immer auf die Markenidentität (Branding), Funktionalität und Usability Bezug genommen werden. Für eine beispielhafte Benutzererfahrung müssen in erster Linie die Kundenbedürfnisse verstanden und dann erfüllt werden. Auch Einfachheit und Eleganz sind wichtige Kriterien, um die UX zu steigern. Doch eine allumfassende Benutzererfahrung geht über das reine Webdesign hinaus. Dafür müssen mehrere Disziplinen wie Webentwicklung, Online-Marketing und Grafikdesign zusammenspielen.
Was bedeutet Usability?
Usability heißt auf Deutsch „Benutzerfreundlichkeit“ und ist eine Unterkategorie der User Experience. Usability bezieht sich auf die einfache und schnelle Nutzung eines Produktes oder einer Website. Ein schönes Design ist nicht notwendigerweise auch hilfreich bzw. leicht nutzbar für Websitebesucher. Darum muss bei professionellen Webdesign immer auch auf die Usability besonders großer Wert gelegt werden. Denn das schönste Design nützt wenig, wenn User das Angebot auf einer Website nicht einfach und schnell nutzen können.
Wie ensteht eine professionelle Website?
Bei AdSimple® entwickeln wir suchmaschineoptimierte und leistungsstarke Firmenwebsites. Dabei gehen wir immer in 7 Schritten vor:
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Resümee
Fühlt sich Ihr Websitebesucher wohl und findet er schnell, was er sucht? Das sind in Bezug auf Webdesign die zwei wichtigste Fragen. Werden beide Fragen mit „Ja“ beantwortet, stimmt das Webdesign. Kleinste Details und visuelle Empfindungen können das Kaufverhalten Ihrer Kunden und User stark beeinflussen. Und darum ist ein professionelles Webdesign die Basis für jede Firmenwebsite. Webdesign umfasst die visuelle, funktionale und strukturelle Gestaltung von Webseiten. Viele Unternehmen setzen auf professionelles Webdesign und somit werden auch die Ansprüche der Kunden immer höher. Darum muss Ihre Website stets auf dem aktuellen technischen Stand sein.
Wenn wir von Online-Bewertungen sprechen, sprechen wir in erster Linie von Google-Rezensionen. In den letzten Jahren wurde eines immer deutlicher: ein Online-Business steht und fällt mit der Meinung über Ihr Business. Reputation ist alles!
Online-Bewertungen werden in Form eines Textes und/oder mit einem gewissen „Ratingsystem“ durchgeführt. Ein User veröffentlicht einen Beitrag oder vergibt Sternen (bei Google-Rezensionen) über ein Produkt oder eine Dienstleistung. Speziell in der Gastronomie und Hotellerie hat sich durch Online-Bewertungen die ganze Branche vollkommen verändert. Aber auch jedes andere Online-Unternehmen wird von Kundenbewertungen sowohl positiv wie auch negativ beeinflusst.
Die relevantesten Online-Bewertungen sind aktuell Google-Rezensionen, weil Google und deren Produkte wie Google-My-Business das Maß aller Dinge in der Online-Welt sind. Darum konzentriert sich auch dieser Artikel in erster Linie auf Google-Rezensionen und welche Maßnahmen man treffen kann, um als Online-Unternehmer mehr Google-Rezensionen zu erhalten.
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Der Kampf um die heiß begehrten gelben Sterne (Google-Bewertung) kann beginnen. Mit AdSimple als Partner schaffen Sie locker die fünf Sterne!
Wie beeinflussen Online-Bewertungen das Kaufverhalten?
Wie wichtig Online-Bewertungen in den letzten Jahren wurde, zeigen unter anderem Studien wie diese von BrightLocal: 84 % aller Konsumenten vertrauen Online-Bewertungen im selben Maße wie persönliche Empfehlungen.
Nach einer Studie des internationalen Wirtschaftsunternehmen Deloitte (Wirtschaftsprüfer, Risikoberater, Steuerberater und Finanzberater) hängen 80% der getätigten Online-Einkäufe von Kundenrezensionen ab. 70% der befragten Personen gaben weiters an, dass sie Online-Bewertungen von Unternehmen an Freunde und Familienmitglieder weiterleiten. An Studien wie diesen zeigt sich klar, dass Online-Bewertungen die Kaufentscheidung von Kunden massiv beeinflussen.
Welche Strategien gibt es, um mehr Bewertungen zu erhalten?
Teil eines professionellen Online-Marketings gehört auch eine Strategie, um einerseits zu mehr positive Online-Bewertungen zu kommen und andererseits die bestehenden Bewertungen richtig zu interpretieren, um gezielte Optimierungen im Unternehmen treffen zu können. Im folgenden Abschnitt zeigen wir Ihnen mögliche Strategien, um mehr Bewertungen für Ihr Unternehmen bzw. Website zu erhalten:
Link in Newsletter einbauen
Falls Sie einen Newsletter an Ihre Kontakte versenden, fügen Sie einen Link zu einem Bewertungsportal (meist Google My Business) mit ein. Dann brauchen Sie nur noch um eine Bewertung fragen. Wichtig ist, dass Ihre Kunden wenig Aufwand haben und der Link funktioniert.
CTA-Button verwenden
Bitten Sie Ihre User mit einem CTA (call-to-action)-Button direkt auf Ihren eigenen Produktseiten um eine Bewertung. Anmerkung: User sollten nie die ganze Webseite, sondern immer einzelne Produkte oder Dienstleistungen bewerten. Für Google ist die Qualität Ihrer Dienstleistungen und Produkte interessant, weil sie natürlich das bestmögliche Suchergebnis dafür liefern wollen.
Nutzen Sie Social Media
Nützen Sie Ihre Social Media Profile und posten Sie einen Link zu Ihren Bewertungsportalen, mit der Bitte um Bewertungen. Obwohl Social Media gerade das Maß aller Dinge zu sein scheint, sollten Sie die erhaltenen Bewertungen mit GMB verknüpfen, weil Google-Rezensionen auf der Suchergebnisseite am meisten Relevanz haben.
Schreiben Sie Dankesmails
Nachdem ein Kunde eine Dienstleistung oder ein Produkt bei Ihnen erworben hat, bietet sich immer eine Dankesmail an. Darin können Sie Ihren Kunden um eine Bewertung fragen. Bauen Sie den Link so ein, dass Ihr Kunde mit nur wenigen Klicks seine Bewertung angeben kann.
Suchen Sie das persönliche Gespräch
Viele Kunden schätzen auch das persönliche Gespräch. Vergessen Sie bei dieser Gelegenheit nicht, um eine Bewertung zu fragen.
Nutzen Sie Bewertungsassistenten
Verwenden Sie Bewertungsassistenten, wie z.B. Vioma, Customer Alliance oder IIQ-Check. Mit diesen Bewertungstools behalten Sie alle Bewertungen im Überblick. Sie sparen wertvolle Arbeitszeit und können das gesamte Bewertungsmanagement von einem Ort aus steuern.
Machen Sie Produkttest-Kampagnen
Ein guter Trick, um mehr Bewertungen zu erhalten, sind Produkttest-Kampagnen. Lassen Sie Ihre Produkte von Kunden testen und auf GMB bewerten. Falls Sie noch nicht genug Kunden haben, können Sie das Produkttester-Pool von AdSimple® verwenden. Wir haben Tester, die Ihre Produkte oder Dienstleistungen gerne testen und eine Bewertung abgeben.
GMB Kurznamen anlegen
Damit Kunden Ihr Profil leichter finden, sollten Sie in Google einen Kurznamen erstellen. Wählen Sie einen leicht einprägsamen Namen, der zu Ihrem Unternehmen passt. Idealerweise erwähnen Sie zudem Ihren Standort, damit sich der Name von anderen Unternehmen besser unterscheidet. Gemeinsam mit dem Kurznamen bekommen Sie eine Kurz-URL, über die Sie Rezensionen von Kunden einfach anfordern können. Im Blogbeitrag „So erzeugen Sie einen direkten Link zur Google-Bewertung“ erfahren Sie genau, wie Sie die Kurz-Url zu den Bewertungen bekommen.
Welche Gefahren bringen gekaufte Bewertungen?
Immer noch gibt es Agenturen, wo sie auf einen Schlag ganz einfach positive Bewertungen kaufen können. In nur wenigen Tagen erhalten Sie eine große Anzahl toller Bewertungen. Klingt gut, doch diese Methode birgt viele Gefahren mit sich. Oft bewerten dann nur “gekaufte” Menschen, die nichts mit Ihren Produkten zu tun haben oder sogar Roboter. Viele User und auch Google sind auf diese Art der Bewertungen schon gut geschult und erkennen sehr schnell, ob es sich um „Fake-Bewertungen“ handelt oder nicht. Der schnelle, unorganische Zukauf von “gefakten” Bewertungen, kann Ihnen Ihr mühsam erarbeitetes Googleranking zunichtemachen. Vom Reputationsschaden sprechen wir noch gar nicht.
Wie sieht professionelles Bewertungsmanagement aus?
Etwas 65% der Online-Käufer verwenden Kundenbewertungen als Entscheidungshilfe für einen Kauf. Selbst Preisvergleiche haben weniger Einfluss auf die Kaufentscheidung und etwa 40% der Käufer vertrauen Produkten ohne Bewertungen weniger.
Große Unternehmen haben bereits eigene Marketingabteilungen, die sich in erster Linie mit Kundenrezensionen beschäftigen. Dabei geht es nicht vorrangig darum, immer mehr positive Bewertungen zu generieren, sondern vielmehr die vorhandenen Bewertungen zu analysieren und aus negativen Bewertungen zu lernen. Unternehmen versuchen auf Basis von bereits vorhandenen Bewertungen, die eigenen Produkte und Services zu optimieren und auf organische Weise zu mehr positiven Bewertungen zu kommen.
Bei einer Studie von Entrepreneur.com kam heraus, dass vor allem 3 Punkte für ein Unternehmen entscheidend sind, um langfristig positive Bewertungen von Usern zu erhalten.
- Das Unternehmen soll Teil des Lebensstils des Kunden werden und nicht lediglich Produkte oder Dienstleistungen verkaufen
- Das Unternehmen soll mit den Kunden kommunizieren und sowohl auf positive als auch negative Resonanz professionell antworten
- Das Unternehmen soll Fake-Rezensionen einsetzen, da das Risiko den Ruf zu schädigen zu hoch ist.
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Effektive Bewertungsstrategien sind integraler Bestandteil unseres Angebots. Nutzen Sie die Chance der Google-Bewertungen und sammeln Sie mit unserer Hilfe Ihre wichtigen gelben Sterne!
Resümee
Zahlen und Fakten sprechen eine klare Sprache. Besonders wenn es um die Bedeutung von Online-Bewertungen geht. Da Google die mächtigste Suchmaschine weltweit ist, haben besonders Google-Rezensionen eine große Bedeutung für Unternehmen. Studien zeigen eindeutig, dass User vor dem Kauf eines Produktes oder einer Dienstleistung Online-Bewertungen in die Kaufentscheidung mit einfließen lassen. Online-Bewertungen bieten Usern eine gute Möglichkeit das Angebot zu bewerten. Aber auch die Unternehmen selbst, können wichtige Schlüsse über Ihr eigenes Unternehmen ziehen, sofern Sie auch die negativen Bewertungen richtig interpretieren. Speziell konstruktive Negativ-Bewertungen können für Unternehmen hilfreich sein, um das eigene Angebot zu optimieren. Es gibt im Online-Marketing viele effektive Strategien, um User zu mehr Bewertungen zu bewegen. AdSimple bietet ein umfassendes Service im Bereich Bewertungsmanagement und hilft so Unternehmen zu wachsen.
Zusammenfassend ist es logisch: Positive Bewertungen steigern den Ruf eines Unternehmens, erhöhen Klickraten und bringen mehr Kunden und mehr Gewinn.
Im Online-Marketing gibt es viele verschiedene Maßnahmen und Strategien, die Unternehmen einsetzen, um die eigenen Produkte und Dienstleistungen im Internet bekannter zu machen. Je nach Zielsetzung, Zielgruppe und Branche kann mit professioneller Analyse die beste Strategie herausgearbeitet werden. Doch egal für welche Strategie man sich entscheidet, Texting ist immer ein entscheidender Baustein für den Online-Marketing-Erfolg. Texting ist ein weitgefasster Begriff und beinhaltet grundsätzlich auch Textarten, die nicht dem Online-Marketing zugeschrieben werden. In diesem Artikel konzentrieren wir uns allerdings ausschließlich auf Texte, die ein kommerzielles Ziel verfolgen und als wichtiger Bestandteil jeder Online-Marketing-Maßnahme gelten.
Welche Texting-Arten gibt es?
Im Online-Marketing reicht die Textart von einem kurzen Social-Media-Post bis hin zu langen, gut recherchierten Fachartikeln. Jede Textart hat ihre eigenen Regeln und unterscheidet sich sowohl in der Konzeption als auch in der inhaltlichen Darstellung. Im Folgenden zeigen wir Ihnen die wichtigsten Textarten für Online-Marketing und gehen näher auf die Charakteristika der einzelnen Arten ein.
Website-Texte
Bei Websitetexte kann man grob in Leistungs-Seiten und Content-Seiten untergliedern. Die Texte für Leistungs-Seiten haben das klare Ziel dem User in kurzer und prägnanter Form die Produkte und Dienstleistungen eines Unternehmens näher zu bringen, um anschließend eine „Conversion“ zu erhalten. In diesem Fall kann eine Conversion beispielsweise eine konkrete Anfrage oder ein Kauf sein. Die Texte von Leistungs-Seiten müssen kurz sein und Interesse bei dem User erwecken. Hingegen zielen Content-Seiten auf ein langfristigeres Ziel ab. Hier steht nicht die „Conversion“ im Vordergrund, sondern die Information. Der User soll aus den Texten einen klaren Mehrwert ziehen. Ziel der Content-Texte ist es, die User langfristig an das Unternehmen zu binden und in der Branche einen Expertenstatus zu erarbeiten.
Print-Texte
Print-Texte ist ein Überbegriff für alle Texte, die nicht online erscheinen und in gedruckter Form erscheinen. Das Repertoire reicht von Firmenbroschüren über Info-Folder und Werbeplakate bis hin Veröffentlichungen in Fachmagazinen oder Zeitungen. Um Unterschied zu den Webtexten muss hier bei der Textproduktion nicht auf SEO-Maßnahmen Rücksicht genommen werden. Das bedeutet, der Text verlangt keine Schlüsselwörter (Keywords) für Suchmaschinen.
Social-Media-Posts
Das Verfassen von effektiven Social-Media-Posts ist eine Kunst für sich. Wenn man denkt, man kann einfach darauf los schreiben, irrt man sich gewaltig. Zielgerichtete Social-Media-Posts müssen einen Content-Plan verfolgen, genau den Ton der Zielgruppe treffen und die wichtigsten Informationen in sehr kurzen, prägnanten Sätzen wiedergeben. Entscheidend ist die kontinuierliche Kommunikation mit den Usern. Viele Unternehmen machen den Fehler, zu selten oder zu oft ohne konkreten Plan zu posten. Online-Marketing-Agenturen hingegen erstellen einen strategischen Plan und setzen die vorgesetzten Ziele systematisch um.
Professionelles Texting
AdSimple verfügt über professionelle Redakteure und Texter, die Ihren Content zum Scheinen bringen. Mit unserem Texting verbessern Sie die Sichtbarkeit Ihrer Website in den organischen Suchergebnissen von Google. Das bedeutet, Ihre Website wir im Netz leichter gefunden und öfter gelesen.
Werbetexte/Copywriting
Als Werbetext bezeichnet man jede sprachliche Gestaltung eines Werbemittels. Das kann eine Dienstleistung, ein Produkt oder ein Unternehmen sein. Klassische Stilmittel eines Werbetextes sind knackige Überschriften (Headlines) oder Slogans und ein verkäuferischer Fließtext. Werbetexter sind darauf spezialisiert und knapper und einprägsamer Form eine Werbebotschaft zu vermitteln. Im Unterschied zu Advertorials oder Content-Texte wird der Leser direkt und „unverblümt“ mit dem Werbemittel konfrontiert. Das bedeutet allerdings nicht, dass ein besonders „marktschreierischer“ Werbetext den größten Erfolg bringt. Manchmal erwecken subtile Töne, die das Werbemittel nicht plakativ in den Mittelpunkt stellen, mehr Interesse.
Blogposts
Blogposts sind die Einträge (Artikel) in einem Blog. Das Texten von Blogposts folgt anderen Regeln als beispielsweise ein Werbetext oder ein Web-Text für eine Leistungsseite. Im Blogposts erhält der Leser sehr oft News über das eigene Unternehmen oder Neuigkeiten aus der Branche. Zudem eignen sich Blogposts auch gut, um wichtige Schlüsselwörter, für die man bei Google ranken will, in den Text einzubauen. Redakteure schreiben speziell bei Blogposts (wie auch bei Website-Texten) einerseits für die Leser, andererseits aber auch für die Suchmaschine (meist Google). Das bedeutet ein Redakteur muss den Text sehr strukturiert und übersichtlich gestalten, viele kurze Sätze verwenden, und die Keywords korrekt einbauen. Wenn der Text fertig ist, folgt noch die Auswahl geeigneter Bilder, die Auswahl der Schlagwörter und das Verfassen eines Snippets. Snippets ist zu Zusammenfassung einer Webseite, die dann in der Google-Suche zu sehen ist. All diese Schritte müssen von einem Redakteur erledigt werden, damit ein Blogpost bei Google gefunden und anschließend gelesen wird.
Newsletter
Newsletter sind ein wichtiger Bestandteil des Online-Marketings. Mit professionell geschriebenen Newslettern kann der Kontakt zu bestehenden Kunden gefestigt werden. Newsletter können unterschiedlich Ziele verfolgen. Zum einen können Unternehmen Ihre Kunden, ähnlich wie bei einem Blogpost, mit Neuigkeiten und interessante Themen versorgen, zum anderen können Newsletter auch als klassische Werbetexte verwendet werden. In diesem Fall werden eigene Produkte oder Dienstleistung präsentiert. Jeder Newsletter soll einen Link (in Form eines Buttons) beinhalten, damit die Leser/Abonnenten und zur Firmen-Website weitergeleitet werden.
Pressemitteilungen
Pressemitteilungen haben das primäre Ziel das Interesse von Journalisten zu wecken. Da Journalisten wenig Zeit haben und viele Pressemitteilungen erhalten, muss diese sehr prägnant und schnörkellos verfasst werden. Die entscheidenden Kriterien einer Pressemitteilung sind: eine Überschrift, die Interesse bei den Journalisten weckt und ein kurzer Text, der allerdings alle wichtigen Fragen beantwortet. Alle sogenannten W-Fragen (wer, was, wann, wo, wie und warum) sollten im Text beantwortet werden.
Advertorials
Advertorial ist eine spannende Textsorte, die den Texter bzw. Redakteur vor spannende Aufgaben stellt. Advertorials nennt man auch „sponsored Content“ und die Kunst liegt darin, einen Text zu verfassen, der einen echten Mehrwert für den Leserschaft schafft, während er subtil auch eine Werbebotschaft vermittelt. Im Gegensatz zu klassischen Werbetexten soll der Leser primär von den gebotenen Inhalten überzeugt werden und unterbewusst eine Marke, ein Produkt oder eine Dienstleistung damit in Verbindung bringen. Gute Advertorial sind somit eine Mischung aus Content-Text und Werbetext.
Welches Ziel hat ein Text?
Egal um welche Textsorte es handelt, Texte im Bereich des Online-Marketings verfolgen immer das Ziel, ein Unternehmen betriebswirtschaftlich erfolgreicher zu machen. Das bedeutet, dass im Grunde jeder „kommerzielle Text“ ein Verkaufstext ist. Bei Textarten wie dem Werbetext oder dem Newsletter stehen unmittelbare Verkaufserfolge im Vordergrund. Blogbeiträge, Fachartikel oder Advertorials zielen auf eine langfristige Bindung mit dem User ab und wollen das Image der Marke bzw. des Unternehmens stärken.
Worin liegt der Unterschied zwischen Web-Text und Print-Text?
Print-Texte werden ausschließlich für den Leser verfasst. Bei Webtexten müssen aber zwei Fliegen mit einer Klappe gefangen werden. Denn der Erfolg einer Website hängt vor allem davon ab, wie gut man die Website bei Google findet. Das bedeutet, dass Webtexte sowohl für den Leser/User geschrieben werden als auch für die Suchmaschine (meist Google). Redakteure und Texter müssen folglich die Texte so anpassen, dass Google die Qualität erkennt und diese dann mit einem entsprechenden Google-Ranking belohnt. Ein weiterer Unterschied besteht darin, dass Online-Texte anders gelesen werden als Print-Texte. Oft werden sie nur „überflogen“ und selten wird ein ganzer Text von Anfang bis zum Ende gelesen. Daher ist es bei Webtexten besonders wichtig, dass die Sätze meist kurz, aktiv und mit vielen Zwischenüberschriften verfasst werden. Nur so kann man die Aufmerksamkeitsspanne bei Leser aufrechterhalten.
Professionelles Texting
AdSimple verfügt über professionelle Redakteure und Texter, die Ihren Content zum Scheinen bringen. Mit unserem Texting verbessern Sie die Sichtbarkeit Ihrer Website in den organischen Suchergebnissen von Google. Das bedeutet, Ihre Website wir im Netz leichter gefunden und öfter gelesen.
Resümee
Professionelles Texting passt sich immer an die entsprechende Textart und an die Zielgruppe an. Die Tonalität eines Textes muss zum Image des Unternehmens passen und jeder Text muss ein klares Ziel verfolgen. Im Webtexting gehört die Suchmaschinenoptimierung der Texte genauso zum textlichen Handwerk, wie die korrekte Grammatik, Rechtschreibung und Formulierungsgabe. Texting gehört zu den Grundpfeilern jeder erfolgreichen Online-Marketing-Strategie. Texting ist ein Handwerk, das viele Fertigkeiten in sich vereint. Um mit den entsprechen Online-Marketing-Strategien langfristig erfolgreich zu sein, sollte man das Texting in professionelle Hände legen.
Quellen:
Die Online-Marketing- und Social-Media-Expertin Tamar Weinberg bezeichnet in Ihrem Buch „Social Media Marketing – Strategien für Twitter, Facebook & Co“ Social-Media-Marketing als Prozess, der es Menschen erlaubt, für eigene Websites, Produkte oder Dienstleistungen in sozialen Netzwerken zu werben.
Diese Form des Marketings ist also ein Teil des Online Marketings und beschreibt Maßnahmen, mit denen Unternehmen soziale Medien nutzen, um betriebswirtschaftliche Ziele zu erreichen. Häufige Zielgruppen sind potenzielle Kunden, Mitarbeiter, Blogger, Journalisten oder die Öffentlichkeit. Die Relevanz der unterschiedlichen Plattformen hängt stark von Ihrer Zielgruppe und Branche ab.
Zu den bekanntesten und einflussreichsten Social-Media-Kanälen zählen: Facebook, Twitter, Instagram, Pinterest, YouTube, Snapchat und WhatsApp. Ständig kommen neue Kanäle hinzu und andere verlieren an Bedeutung. Die hier angeführten sozialen Netzwerke eignen sich im Moment am besten für Online-Marketing-Maßnahmen.
Was sind die wichtigsten Vorteile?
Es ist klar, dass soziale Plattformen seit Jahren ein fixer Bestandteil im Alltag der Menschen sind. Somit ist für viele Unternehmen Social Media der ideale Ort, um mit Kunden zu kommunizieren und neue Kunden zu gewinnen.
Im Folgenden stellen wir Ihnen die 6 wichtigsten Vorteile vor:
Kostengünstige Werbeform
Es ist verhältnismäßig kostengünstig und man kann mit entsprechenden Software-Programmen gleich mehrere Social-Media-Kanäle gleichzeitig bespielen. Das verringert die Arbeitszeit und ist effizient.
Direkter Kontakt zu Kunden
Sie bekommen durch andere Unternehmen oder durch Ihre Kunden ein direktes Feedback über Ihre Produkte oder Dienstleistungen. So können Sie sofort auf etwaige Anliegen eingehen und reagieren.
SEO-Effekt
Es kann man als indirekte Suchmaschinenoptimierung bezeichnen. Obwohl Social Media nicht zu den Google-Rankingfaktoren zählt, lassen sich zweifelsfrei große SEO-Effekte erkennen. Studien zeigen, dass Marken mit niedriger Social-Media-Aktivität tendenziell bei den Google-Suchergebnissen weiter hinten liegen.
Exakte Analysetools
Jede Social-Media-Plattform verfügt über eigene Analysetechnologien. So können zielgruppenspezifische Werbekampagnen geschalten werden. Umgehend erhalten Sie detaillierte Informationen über den Erfolg Ihrer Kampagne und können sofort Optimierungen vornehmen.
Resümee
Social Media Marketing ist schon lange keine kleine Nebenbeschäftigung mehr. Um es erfolgreich zu betreiben, ist eine genaue strategische Planung und Umsetzung nötig. Mit detaillierten Zielgruppenanalysen, den entsprechenden Netzwerken und genauem Monitoring steigt die Reputation Ihres Unternehmens. Sie treten direkt in Kontakt mit Ihren Kunden und Menschen, die leicht zu Kunden werden können. Gleichzeitig können Sie mit professionellem Social Media Marketing Ihre Werbekosten minimieren und den Umsatz Ihres Unternehmens steigern.
Quellen:
Buch: “Praxiswissen Online-Marketing” von Erwin Lammenett
Buch: “Follow me! Erfolgreiches Social Media Marketing mit Facebook, Twitter und Co.” von Anne Grabs, Karim-Patrick Bannour und Elisabeth Vogl
Im Umgang mit E-Mail Marketing wird immer noch viel Potenzial liegen gelassen. In diesem Artikel erklären wir, was E-Mail Marketing bedeutet, worin der Unterschied zwischen E-Mailing und Newsletter besteht und welche Vorteile eine gute E-Mail-Kampagne für Ihr Unternehmen hat.
E-Mail Marketing ist ein wesentlicher Bestandteil des Online Marketings und des Direktmarketings. Es dient Unternehmen, die bestehenden Kundenkontakte weiter auszubauen und zu festigen. Diese Marketing-Maßnahme funktioniert über gezieltes und strategisches Versenden von E-Mails an entsprechende Zielgruppen.
Worin liegt der Unterschied zwischen E-Mailing und Newsletter?
E-Mailing kann man auch als „Stand-Alone-Kampagne“ bezeichnen. Das heißt diese Form des E-Mail Marketings hat eine beschränkte Laufzeit und dient ganz konkret ein Unternehmen, eine Dienstleistung oder ein Produkt einer definierten Zielgruppe näher zu bringen. Speziell für Unternehmen, die ganz neu am Markt sind, empfiehlt sich E-Mailing. Meist besteht eine solche Kampagne aus einer oder einer stark gegrenzten Anzahl an Aussendungen.
Newsletter hingegen erscheinen regelmäßig und verfolgen das Ziel, Kunden und Interessenten mit hochwertigem Content an das Unternehmen langfristig zu binden. Newsletter werden auch verwendet, um mit den Kunden langfristig im Kontakt zu bleiben und neue Angebote zu präsentieren. In den meisten Fällen werden Newsletter im Abstand von einer oder zwei Wochen versendet. Im Vergleich zu E-Mailing-Kampagnen erfordern Newsletter-Kampagnen einen größeren grafischen und redaktionellen Aufwand für ein Unternehmen. Dafür ist in vielen Fällen allerdings auch die langfristig positive Wirkung auf die Kunden größer.
Es gibt zwar in der Theorie des Online-Marketings diese klare Unterscheidung, doch in der Praxis verschwimmen die inhaltlichen Grenzen zwischen E-Mailings und einer Newsletter-Kampagne. Mittlerweile spricht man auch immer häufige bei Einzelaussendungen von einem Newslettern.
Mehr Reichweite
Warum ist E-Mail Marketing wichtig?
95% aller Internet-User versenden und erhalten E-Mails. Es gibt etwa 4,3 Billionen E-Mail Accounts und 91% der Menschen checken Ihren Posteingang mindestens einmal pro Tag. Diese Zahlen zeigen wie stark die Verwendung von E-Mails im privaten und beruflichen Alltag verankert ist. Diese Tatsache und der Fakt, dass viele Unternehmen über viele Kunden-Kontakte (E-Mail-Adressen) verfügen, macht E-Mail Marketing zu einer der wichtigsten Online-Marketing-Instrumenten überhaupt.
Welche Vorteile hat E-Mail Marketing?
Über die letzten Jahre haben sich verschiedene nützliche Online-Marketing-Strategien entwickelt. Jede dieser Strategien kann richtig und zielorientiert angewendet ein starkes Marketinginstrument sein. E-Mail Marketing ist immer noch die effektivste und günstigste Methode, mit Ihren Kunden in Beziehung zu treten. Viele Vorteile werden in einem Aufwasch abgedeckt und die Erfolge sind leicht messbar.
Im Folgenden sehen Sie die wichtigsten Vorteile im Überblick:
Spart Zeit und Geld
Keine Produktionszeiten, kein Print, kaum Kosten! E-Mail Marketing ist effizient und günstig. Die Kosten pro Empfänger werden auf das Minimum (etwa 0.01 Cent) reduziert und die gesamte Umsetzung ist in wenigen Stunden erledigt. Durch diverse zusätzliche Automatisierungsprozesse sparen Sie Zeit und Geld.
E-Mail hat fast jeder
Trotz WhatsApp, Twitter und anderen Messengers ist E-Mail immer noch eindeutig das verbreitetste Kommunikationsmittel. Etwa 4,3 Billionen E-Mail-Konten gibt es aktuell weltweit. Das sagt eigentlich schon alles. E-Mail hat quasi jeder und es wäre waghalsig, diese Möglichkeit mit Kunden zu kommunizieren, nicht zu nutzen.
Persönlicher Kundenkontakt
Natürlich darf die Kundenpflege in keiner Weise aufdringlich sein. Das richtige Maß ist entscheidend. Informieren Sie Ihre Kunden mit Neuigkeiten und interessanten Beiträgen. So stärken Sie auch Ihren Expertenstatus und bleiben in Erinnerung. Neben dem persönlichen Gespräch gibt es keine bessere Möglichkeit, seriöse Kundenpflege zu betreiben.
Mehr Umsatz
Das Litmus Research Institute hat berechnet, dass E-Mail Marketing einen ROI von 38:1 aufweist. Das heißt für einen investierten Euro erhalten Sie bis zu 38 Euros. Kling nicht schlecht, oder? Das macht diese Marketing-Maßnahme zu einer der effektivsten überhaupt.
Messbare Resultate
Bereits wenige Minuten nach dem Versand einer E-Mail sind schon die ersten Reaktionen messbar. Man ist also sehr schnell in der Lage, die durchgeführte E-Mail-Kampagne zu messen und entsprechende strategische Anpassungen vorzunehmen. Mithilfe einfacher Tests lässt sich auch der Erfolg verschiedener Werbemittel und Methoden messen.
Personalisierte Ansprache
Sie können Ihre E-Mail-Kampagnen individuell und zielgruppenspezifisch gestalten. Das heißt, man kann einen gesamten Kundenstamm nochmals in unterschiedliche Interessengruppen gliedern und dementsprechend E-Mails personalisieren.
Automatisierung
Viele Abläufe des E-Mail-Marketings sind bereits automatisiert und somit außerordentlich effizient. Beispielsweise wird jede Newsletter-Anmeldung automatisch in ein Adressbuch übernommen. Bei Automatisierungsprozessen geht es auch um das selbstständige Versenden von Upselling-Mailings, Gutschein-Mailings oder Reaktivierungsmailings.
Was sind die wichtigsten Faktoren für professionelles E-Mail Marketing?
Grundvoraussetzung für E-Mail Marketing sind natürlich Kontakte, sprich E-Mail-Adressen. Die besten Newsletter und E-Mailings nützen wenig, wenn Sie keine Kontakte haben. Darum ist eine der wichtigsten Grundlagen für erfolgreiches E-Mail Marketing die Qualität des Verteilers, an den die E-Mails gesendet werden. Umso mehr Adressen Sie haben, desto effektiver wird Ihr E-Mail Marketing.
Darum kann E-Mail Marketing in vielen Fällen erst durchgeführt werden, wenn durch andere Online-Marketing-Maßnahmen wie Webdesign, Suchmaschinenoptimierung, Linkbuilding und Content-Marketing die notwendigen Kontakte gewonnen werden. Falls ein Unternehmen bereits über ausreichend viele Kontakte verfügt, steht einer Newsletter- oder E-Mail-Kampagne nichts im Wege.
Der zweite wichtige Aspekt für gelungenes E-Mail Marketing sind gute Texte und ein gutes Design. E-Mails/Newsletter zu gestalten, die nicht sofort im Papierkorb landen ist eine Kunst für sich. Zu berücksichtigen sind die Qualität der Texte und die grafische Gestaltung. Vom Betreff über den Fließtext bis hin zu benutzerfreundlicher Optik (UX) muss alles passen. Nur wenn der Leser interessante Inhalte, leicht und verträglich aufbereitet bekommt, wird die E-Mail bzw. den Newsletter auch lesen und in weiterer Folge auf einen Link zu der Firmenwebsite klicken.
Der dritte entscheidende Aspekt ist eine genaue Analyse einer laufenden E-Mail-Kampagne. Newsletter-Tools wie beispielsweise Mailchimp bieten eine Vielzahl an Analysemöglichkeiten. So kann man unter anderem genau sehen wann ein Newsletter am häufigsten geöffnet wird und wie viele Menschen einen Link im Newsletter anklicken. Weiters kann zum Beispiel mit Hilfe von A/B-Tests die Wirkung verschiedener Betreffzeilen verglichen werden.
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Resümee
E-Mail Marketing bieten hochinteressante Möglichkeiten für ein Unternehmen. Es ist aber auch klar, dass nur qualitativ hochwertigen Aussendungen den gewünschten Erfolg bringen. Der Content muss für die Zielgruppe relevant sein und im besten Fall ein Problem lösen. Weiters muss die Frequenz der Aussendung passen, damit man den Lesern nicht auf die Nerven geht, aber gleichzeitig in Erinnerung bleibt. Und zu guter Letzt ist eine ständige Erfolgskontrolle und Analyse notwendig, um die gewünschten Ziele einer Kampagne zu erreichen.
Mit richtigem E-Mail/Newsletter-Marketing können Sie günstig und effektiv mit Ihren Kunden kommunizieren. AdSimple verfügt über Texter, Webdesigner und die nötigen Tools, um Ihr E-Mail Marketing zu einer Erfolgs-Geschichte zu machen. Nützen Sie diese Chance!
Quellen:
https://litmus.com/press/litmus-research-finds-email-marketing-roi-is-38-to-1
Buch: “Praxiswissen Online-Marketing” von Erwin Lammenett
Online Marketing wurde in den letzten Jahren zu einem geflügelten Wort. Viele Menschen haben zwar eine grundsätzliche Vorstellung von Online Marketing, doch die wenigsten wissen konkret, welche Arten und Strategien es gibt und worin die größten Vorteile im Vergleich zum klassischen Marketing liegen. In diesem Artikel klären wir diese Fragen und geben Ihnen einen kurzen Überblick über das breite Feld des Online Marketings.
Was ist klassisches Marketing?
Bevor wir näher auf Online Marketing eingehen, wollen wir den Begriff „Marketing“ erläutern. Der mittlerweile kaum noch verwendete deutsche Begriff für Marketing heißt Absatzwirtschaft. Dabei handelt es sich einerseits um einen Unternehmensbereich mit dem Ziel, Produkte und Dienstleistungen so anzubieten, dass der Käufer das Angebot als wünschenswert betrachtet. Andererseits geht es bei Marketing auch um eine langfristige markenorientierte Unternehmensführung mit dem Ziel, die Erwartungen von Kunden zu erfüllen.
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Was ist Online Marketing?
Bei Online Marketing ist grundsätzlich die Zielsetzung und die Definition mit dem klassischen Marketing ident: das reicht von der Steigerung der Markenbekanntheit bis hin zu einem Kaufabschluss. Hinzu kommt allerdings, dass jede Online-Marketing-Maßnahme darauf abzielt, Besucher auf die eigene oder eine ganz bestimmte Internetpräsenz zu lenken. Meist ist das natürlich die eigene Firmenwebsite. Von dort aus soll dann direkt Geschäft gemacht oder vorbereitet werden. Online Marketing bietet im Vergleich zu klassischem Marketing hier andere Wege und Strategien. Naturgemäß findet Online Marketing im Internet statt. Doch streng genommen ist jede Marketing-Maßnahme, die das Ziel hat, auf eine Internetpräsenz zu lenken, Online Marketing. So wäre beispielsweise ein angebrachter Werbebanner mit einer Internetadresse auf einem Flugzeug auch Online Marketing.
Was sind die größten Vorteile von Online-Marketing?
Der größte Vorteil von Online-Marketing ist die Messbarkeit jeder Marketing-Maßnahme. Sie können durch präzise Analysen die Wirksamkeit jeder Marketing-Maßnahme messen und daraus wichtige Erkenntnisse für die zukünftigen Maßnahmen gewinnen. Zu den wichtigsten Messgrößen im Online-Marketing zählen Verweildauer, Anzahl der Seitenaufrufe, Absprungrate, Besucheranzahl, Anzahl der Conversions und die Durchklickrate (Click-Through-Rate). Dank solcher Messfaktoren ist eine gezielte Optimierung der eingesetzten Strategien möglich. Weiters haben Sie mit Online-Marketing bessere Möglichkeiten, Zielgruppen genauer einzugrenzen. Durch das Meer an Daten im Netz können beispielsweise Onlinewerbungen oder E-Mail-Kampagnen gezielt nur an jene Personen gerichtet werden, die sich für das Produkt oder die Dienstleistung auch wirklich interessieren. Der Streuverlust bleibt folglich speziell bei Online-Werbung, aber auch bei allen anderen Online-Marketing-Maßnahmen sehr gering.
Welche Arten von Online Marketing gibt es?
Online-Marketing befindet sich immer im Wandel und mit der Entwicklung neuer Geschäftsfelder und Technologien entstehen auch immer neue Arten des Online-Marketings. Online-Marketing muss immer mit dem technischen Fortschritt Schritt halten, um einen entscheidenden betriebswirtschaftlichen Nutzen zu erzeugen. Daher ist diese unten angeführte Liste eine Auswahl der wichtigsten Arten des modernen Online-Marketings, kann aber keinen Anspruch auf Vollständigkeit erheben. AdSimple bietet die meisten der folgenden Arten auch als Leistungen für Ihr Unternehmen an.
Webdesign
Die Basis jedes Online-Marketings ist eine Unternehmens-Website. Wie leicht sich Besucher (User) auf der Website zurechtfinden und wie wohl sie sich fühlen ist für den Erfolg jedes Online-Unternehmens entscheidend. Schließlich ist das erste Ziel der meisten Online-Marketing-Maßnahmen, neue und interessierte Menschen auf die Firmenwebsite zu lotsen. Und dort können dann User zu echten Kunden werden. Professionelles Webdesign ist somit der Grundstein für jeden Online-Marketing-Erfolg.
Webentwicklung
Wir bei AdSimple zählen auch Webentwicklung zu den Online-Marketing-Arten. Wenn sich Webdesign um die optische Gestaltung einer Website kümmert, sorgt Webentwicklung für die entsprechende Leistung. Eine gute Website, die auch Kunden werben und verkaufen will, braucht beides. Eine gute Optik und richtig viel Leistung. Ein wichtiger Leistungsaspekt bei einer Website ist zum Beispiel die Ladegeschwindigkeit. Denn sobald eine Website langsam lädt, springen viele User wieder ab und suchen sich einen anderen Anbieter. Webentwicklung bietet aber noch viel mehr: so können beispielsweise auch Tools speziell für das eigene Unternehmen entwickelt werden.
Content Marketing
Content-Marketing ist eine Technik, die über informierende oder unterhaltende Inhalte, das Interesse einer bestimmten Zielgruppe wecken soll. Ziel ist es, Menschen über Inhalte (und nicht klassisch werbisch) vom Unternehmen und dessen Angebot zu überzeugen und als Kunden zu gewinnen. Die Inhalte werden über verschiedene Kanäle (Blogs, Websites, Foren oder Social Media) in Form von Texten, Bildern, Videos, Podcasts oder Infografiken an die Zielgruppen ausgesendet.
Suchmaschinenmarketing (SEM)
Suchmaschinenmarketing umfasst zwei Teilbereich: Suchmaschinenwerbung (SEA) und Suchmaschinenoptimierung (SEO).
Da Google die unangefochtene Nummer 1 am Suchmaschinen-Markt ist, konzentriert sich auch SEA in erster Linie auf Online-Werbung auf Google. Das Unternehmen selbst bietet hier mit den Google Ads eine umfangreiche und effektive Werbeplattform. Produkte oder Dienstleistungen werden beworben und an den obersten Plätzen bei Google angezeigt. Dabei handelt es sich immer um bezahlte Online-Werbung.
SEO hingegen fokussiert sich auch auf den organischen Wachstum einer Website. Ziel ist es, mit entsprechenden SEO-Maßnahmen die Website auf der Google-Suche nach oben zu bringen. Denn je weiter oben eine Website gereiht ist, umso mehr potenzielle Kunden besuchen diese Website.
Newsletter-/E-Mail-Marketing
E-Mail Marketing ist ein wesentlicher Bestandteil des Online Marketings und des Direktmarketings. Es dient Unternehmen dazu, die bestehenden Kundenkontakte weiter auszubauen und zu festigen. Diese Marketingmaßnahme funktioniert über gezieltes und strategisches Versenden von E-Mails an entsprechende Zielgruppen.
Social Media Marketing
Social Media Marketing ist ein Teil des Online Marketings und beschreibt Strategien und Taktiken, mit denen Unternehmen soziale Medien nutzen, um wirtschaftliche Ziele zu erreichen. Häufige Zielgruppen sind potenzielle Kunden, Mitarbeiter, Blogger, Journalisten oder die Öffentlichkeit. Die Relevanz der unterschiedlichen Plattformen hängt stark von Ihrer Zielgruppe und Branche ab.
Affiliate Marketing
Bei Affiliate-Marketing arbeiten Werbetreibende mit vielen verschiedenen Partnern zusammen, die das Ziel haben, Produkte oder Dienstleistungen des Werbetreibenden zu vermarkten. Bei positiven Abschlüssen erhalten die Partner eine Provision.
Influencer Marketing
Als Influencer wird eine Person bezeichnet, die ein Produkt, ein Unternehmen oder eine Dienstleistung im Rahmen des eigenen Webauftritts (meist über Social Media) vorstellt bzw. bewirbt. Speziell seit der Popularität von Social-Media-Kanälen wie YouTube, Instagram, Facebook und Twitter ist Influencer-Marketing eine effektive Methode eine bestimmte Zielgruppe anzusprechen und Interessen an verschiedenen Produkten oder Dienstleistungen zu wecken.
Video Marketing
Ähnlich wie das Influencer Marketing erfreut sich auch das Video Marketing immer größerer Beliebtheit. Dabei handelt es sich um eine Technik, die mit Hilfe von Videos Verkaufsbotschaften auf eigenen oder branchenrelevanten Websites präsentiert. Meist wird ein solches Video über mehrere Kanäle (Websites, Blogs, Foren) verteilt.
Mehr Sichtbarkeit
Resümee
Online Marketing bietet ein breites Feld an Möglichkeiten, Unternehmen, Produkte oder Dienstleistungen zielgerichtet im Netz bekannter zu machen. Durch präzise Messbarkeit verschiedener Maßnahmen, kann mit Online Marketing der Kosten-Nutzen-Faktor wesentlich genauer und einfacher bestimmt werden als im klassischen Marketing. AdSimple ist darauf spezialisiert, genau jene Strategien anzuwenden, die den größten Erfolg für Ihr Unternehmen bringen.
Mit einem zielgerichteten Online Marketing wächst das Image Ihres Unternehmens, Sie werden auf Google leichter gefunden und das Allerwichtigste ist: Sie bekommen mehr Kunden!
Online Marketing ist ein weit gefasstes Feld und umfasst Webdesign, Webentwicklung, Content Marketing, Suchmaschinenoptimierung (SEO), Suchmaschinenwerbung, E-Mail Marketing, Social Media Marketing und Affiliate Marketing.
Im Vergleich zum klassischen Marketing kann man den Erfolg und die Wirksamkeit von Online-Marketing-Maßnahmen genau messen und daraus die Maßnahmen viel besser optimieren. Wichtige Messgrößen sind etwa Anzahl der Seitenaufrufe, Bouncerate (Absprungrate), Besucherzahl, Anzahl der Conversions, die Verweildauer oder die Click-Through-Rate.












